Oh Früchte, die ihr wachsen durftet,
geschüttelt man euch dem Baum entriss,
ihr brennen musstet in des Kessels Hitze,
bis destilliert ein Rinnsal aus dem Höllenfeuer floss
und hochprozentig mir Labsal bereitet.

(Albin Braig, aus Hannes und der Bürgermeister)

                         


Corona mit einem Schnäpsli abwehren! 
Das ist mein Leitspruch in dieser schwierigen Zeit, denn:

Hie und da ein Gläschen gefüllt mit einem edel gebrannten Destillat schadet nicht und desinfiziert zudem noch den Rachen. Darum ergänze ich die letzte Zeile des Gedichtes von Albin Braig mit:
und hochprozentig mir Labsal und Schutz bereitet.


                             Glauben macht selig!



Schon in der Antike destillierte man, um damit Medizin herzustellen. Die Kunst des Brennens wurde von den Mauren nach Europa gebracht und etablierte sich bei den Mönchen.

Das Ausgangsprodukt für meine Produkte sind unbehandelte Früchte von auserlesenen Bäumen aus der Region. Diese werden klein gehackt und dann in luftdichten Fässern ca. 2 Monate gelagert. Ab diesem Zeitpunkt ist der Gärungsprozess des Obstes abgeschlossen, und man erhält die so genannte Maische. Diese besteht überwiegend aus Wasser und dem zerquetschten Obst und hat einen Alkoholgehalt von ca. 3 – 8 Volumenprozent. 

Meine Destillate werden in der Brennerei Zürcher in Dinhard gebrannt.
                             www.brennerei-zuercher.ch/030brennerei.html

Lagerung meiner edlen Brände

 


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